Geschöpf – Eau de Parfum

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Kopfnote

Bergamotte, Mandarine, Zedernblätter und rosa Pfeffer

Herznote

Neroli, Weihrauch, Ingwer, Kardamom, leichter Tabak und Feige

Basisnote

Orangenblüten Absolue, Sandelholz, Zedernholz, Moschus, Vanille und Ambroxan

Flüssigkeit mit Blasen als Bild zu allen Düften bei scent amor Ihrem Spezialisten für Nischendüfte

Inside the Scent

Atelier PMP GESCHÖPF Eau de Parfum

Ein Duft wie Du: wandelbar, zart, selbstbestimmt

GESCHÖPF von Atelier PMP ist mehr als ein Parfum – es ist eine olfaktorische Erzählung über Identität, Transformation und Freiheit. Entwickelt im kreativen Herzen von Hamburg-St. Pauli und hergestellt in Grasse, dem Epizentrum französischer Parfumkunst, vereint dieser luxuriöse Nischenduft kompromisslose Qualität mit einer radikal offenen Haltung. Er feiert das Recht, sich selbst zu definieren – jenseits von Normen, Etiketten oder Erwartungen.

Entstanden unter der künstlerischen Leitung von Daniel Plettenberg und Stefanie Mayr, komponiert von Mark Buxton und David Chieze, steht GESCHÖPF für eine neue Duftästhetik: genderfluid, langanhaltend, hochwertig, mit bewusstem Bezug zu Themen wie Body-Positivity, Gender, Identität und der kreativen Kraft des Unvollkommenen.

Vielfalt in Duftform – eine sinnliche Reise durch die Provence

Die Komposition beginnt mit einer lebendigen, fast schimmernden Kopfnote: Bergamotte, Mandarine, Zedernblatt und pinker Pfeffer eröffnen das Parfum mit frischer Klarheit – ein Symbol für Aufbruch und Selbstfindung.

Im Herzen entfaltet sich die Seele von GESCHÖPF: grüne Feige, Kräuter der Provence, Weihrauch, Neroli, Ingwer, Kardamom und Blonder Tobacco ergeben eine vielschichtige Melange, die an sonnengewärmte Felder, körperliche Nähe und innere Ruhe erinnert. Hier zeigt der Duft seine Tiefe – ein Wechselspiel aus Wärme, Erdung und sinnlicher Leichtigkeit.

Die Basis verleiht dem Parfum seine bleibende Präsenz: Orangenblüte (Concrete), Sandelholz, Zedernholz, Moschus, Vanille und Ambroxan bilden einen eleganten Abschluss, der auf der Haut nachklingt wie ein vertrauter Gedanke.

Die Hände hinter dem Duft

Ein kreatives Zusammenspiel zweier olfaktorischer Stimmen

Hinter dieser vielschichtigen Komposition stehen zwei Künstler, deren jeweilige Handschriften die unabhängige Parfumkunst der Gegenwart maßgeblich mitgestalten: Mark Buxton und David Chieze. Was sie verbindet, ist nicht ein gemeinsamer Stil – sondern eine gemeinsame Haltung. Beide glauben an die Kraft des Duftes als Erzählform, beide lehnen gefällige Massenästhetik ab, beide suchen in der Reduktion die Tiefe. Und doch nähern sie sich der Komposition auf ganz unterschiedliche Weise.

Mark Buxton – der radikale Klarheitsstifter

Mark Buxton ist ein Name, der längst zu einer Signatur geworden ist. Seine Karriere begann unkonventionell – mit einem spektakulären Dufttest in einer deutschen Fernsehshow, doch seine Arbeit ist alles andere als effekthascherisch. Buxton steht für Minimalismus mit maximaler Wirkung, für Kompositionen, die durch Kontraste leben und durch ihre Schlichtheit überraschen. Ob Comme des Garçons 2, Devil in Disguise oder Sleeping with Ghosts – seine Düfte sind immer klar, pointiert und kompromisslos. Er komponiert mit wenigen, präzise gesetzten Strukturen – wie ein Architekt, der mit Licht und Schatten Raum schafft.

David Chieze – der stille Architekt der Textur

David Chieze hingegen arbeitet mit der Sensibilität eines Komponisten und der Präzision eines Wissenschaftlers. In seinem Schaffen fließen Chemie und Intuition, Naturbeobachtung und künstlerisches Empfinden nahtlos ineinander. Er spricht von Düften wie von Materialien: flüssig, vibrierend, rau, weich. Für ihn ist jede Komposition ein innerer Klang, eine Erinnerung, ein Fragment von Gefühl, das in Molekülen verankert wird. Werke wie Anti Anti, Topia oder Ô Féminin zeigen, wie sehr er das Unsichtbare fühlbar machen kann – immer leise, nie laut, aber stets eindrucksvoll.

Ein olfaktorischer Dialog auf Augenhöhe

Wenn diese beiden Welten aufeinandertreffen – die strukturelle Prägnanz Buxtons und die sensorische Tiefenschärfe Chiezes –, entsteht etwas Besonderes. Kein Kompromiss, sondern eine Verschmelzung. Diese Duftkomposition ist nicht das Ergebnis von Zugeständnissen, sondern von Respekt: Jeder lässt dem anderen Raum. Gemeinsam erschaffen sie ein Werk, das Idee und Intuition vereint – klar und komplex, direkt und durchlässig zugleich. Ein Duft, der zwei Stimmen atmet – und dabei eine neue erzählt.

GESCHÖPF ist Haltung – weich, radikal, echt

Dieses Unisex Eau de Parfum ist kein Accessoire – es ist eine Haltung in Duftform. GESCHÖPF richtet sich an alle, die nicht „sein müssen“, sondern sein dürfen. Die sich Raum nehmen. Die Schönheiten feiern, die nicht in Kategorien passen. Die ihr eigenes Narrativ schreiben – weich und stark zugleich.

Inspiriert von der Vielfalt der Menschen auf St. Pauli, ist GESCHÖPF ein Duft, der sich mit Dir verändert. Der Deine Widersprüche nicht glättet, sondern zelebriert. Der Grenzen sprengt – nicht mit Lautstärke, sondern mit poetischer Konsequenz.

Entdecke jetzt GESCHÖPF bei scent amor – und spüre, wie Duft zu einer Sprache wird, in der nur Du das letzte Wort hast.

Copyright by scent amor © 2025 (grw)

Atelier PMP Perfumes ayr Plettenberg

Atelier PMP

Atelier PMP steht für rebellische Nischendüfte mit Haltung, Queerness und einer klaren Botschaft. Gegründet in Hamburg und komponiert in Grasse, vereint die Marke Subversion, Stil und Seele in jedem Flakon. Hinter den Konzepten stehen Daniel Plettenberg und Stefanie Mayr, die Duft als Ausdruck von Identität, Kunst und Position verstehen. Jeder PMP-Duft ist ein olfaktorisches Statement gegen Oberflächlichkeit – roh, ehrlich, radikal schön. Bei scent amor findet diese Duftkunst nicht nur ein Zuhause, sondern eine Bühne.

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