Atelier PMP
Nischenparfum mit Haltung, Punk und Herz - Atelier PMP
Wenn Duft zur Botschaft wird – und Haltung zur Essenz.
Mitten in St. Pauli, dort wo Konventionen schon immer gebrochen wurden, ist eine Marke entstanden, die olfaktorische Rebellion auf höchstem Niveau betreibt: Atelier PMP. Das Hamburger Label steht für Düfte, die mehr sind als schön. Sie sind unbequem, mutig, queer, subversiv – und zutiefst menschlich. Hinter der Marke: zwei Visionäre, die sich ergänzen wie Kontrastfarben. Daniel Plettenberg, ein Denker und Macher, der Markenpsychologie mit Performance-Kunst verbindet. Und Stefanie Mayr, eine visuelle Grenzgängerin mit klarem Blick für das Schöne im Unangepassten. Gemeinsam verfolgen sie seit 2012 ein Ziel: Parfum, das nicht gefällig sein will – sondern ehrlich.
Stefanie Mayr – Kreative Klarheit trifft visuelle Stärke
Mit einem Hintergrund in Mode, Kunst und Gestaltung bringt Stefanie Mayr ein tiefes Verständnis für visuelle Sprache in die Duftwelt. Ihre Kompositionen beginnen nicht erst beim Parfümeur – sondern schon bei der Idee, bei der Haltung. Sie ist die Kraft hinter dem ikonischen Claim von PMP: „Kein Schein. Nur Sein.“ Ihre Düfte sind wie sie selbst: kompromisslos gedacht, fein ausgeführt, voller Haltung.
Daniel Plettenberg – Philosophie, Forschung und ein bisschen Glamour
Daniel Plettenberg ist vieles: Drag-Performer, Philosoph, Marktforscher, Speaker. Was ihn antreibt, ist Relevanz. Mit PMP hat er ein Medium gefunden, das weit mehr kann als duften: Es transportiert Identität, Position und Pathos. Seine Expertise aus Markenanalyse und Trendforschung fließt in jedes Konzept ein – und sein Gespür für kulturelle Brüche macht PMP zu einer der spannendsten Duftmarken unserer Zeit.
Eine Marke mit Mission – Made in Hamburg, komponiert in Grasse
Ob in Zusammenarbeit mit Mark Buxton, Scott Moroschan oder David Chieze – die Parfums von Atelier PMP sind keine Kompromisse. Jeder Duft ist ein bewusst gesetztes Zeichen. Sie entstehen in Grasse, der Welthauptstadt des Parfums, und tragen doch den Geist von St. Pauli in sich: unangepasst, ehrlich, charaktervoll. Zwischen Selbstfürsorge, Clubnächten und Klangkunst entfaltet sich eine Kollektion, die man nicht nur riecht – sondern fühlt.
Warum scent amor und Atelier PMP dieselbe Sprache sprechen
Bei scent amor geht es um mehr als Selektion. Es geht um Selektion mit Sinn. Und darum, Marken Raum zu geben, die etwas zu sagen haben. Atelier PMP steht für Duftkunst mit Haltung – politisch, poetisch, provokant. Genau wie scent amor. Hinter diesem Kuratorium steht Georg R. Wuchsa: ein feinsinniger Ästhet, der Duft nicht als Accessoire begreift, sondern als Ausdruck von Geist und Gespür. Er hört hin, wo andere übersehen. Und gibt Künstlerinnen und Künstlern eine Bühne, deren Werk Haltung atmet.
Die Verbindung zwischen PMP und scent amor ist keine geschäftliche. Sie ist geistig. Sie ist emotional. Und sie ist konsequent. Wer PMP trägt, trägt ein Statement. Wer scent amor besucht, sucht genau danach. Und findet es. In Form von Duft – aber auch in Form von Wahrhaftigkeit.
Nischendüfte, die anecken dürfen – und bleiben
PMP provoziert. Weil es will. Weil es muss. Denn in einer Welt der Beliebigkeit braucht es Marken, die Kante zeigen. Die Parfums selbst? Roh, fein, überraschend. Von DRECKIG BLEIBEN, einem olfaktorischen Mittelfinger gegen Perfektionismus, bis zu CARE, dem Duft einer zärtlichen Umarmung – jedes Parfum ist Teil eines größeren Narrativs. Und oft komponiert von Meistern ihres Fachs wie Mark Buxton, deren Handschrift spürbar bleibt – als Struktur, als Spannung, als Seele im Flakon.
Atelier PMP sind keine Nischendüfte für jeden. Sondern für alle, die wissen, wer sie sind. Oder es gerade dabei sind, herauszufinden.
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