Pudrige Düfte

Was macht pudrige Düfte aus?

Typisch für pudrige Parfums sind Noten wie Iris, Veilchen, Moschus, Heliotrop oder Tonkabohne. Diese Nuancen sorgen für eine sanfte, leicht trockene Duftwirkung, die Wärme und Geborgenheit vermittelt. Pudrige Düfte können frisch und leicht, aber auch warm und sinnlich wirken – abhängig von der Kombination der Duftnoten.

Wann passen pudrige Parfums?

Pudrige Düfte sind echte Allrounder – sie passen sich mühelos an verschiedene Situationen und Stimmungen an.

• Tagsüber: ideal für Büro und Alltag, da sie dezent wirken
• Abends: in Kombination mit floralen oder orientalischen Noten werden sie sinnlicher
• Ganzjährig: pudrige Düfte funktionieren im Sommer ebenso wie im Winter, da sie weder zu schwer noch zu flüchtig sind

Beliebte Duftnoten in pudrigen Parfums

Charakteristisch für pudrige Parfums sind ausgewählte Noten, die ihnen ihre weiche und elegante Ausstrahlung verleihen.

• Iris & Veilchen – edel, floral, samtig
• Moschus – weich, hautnah, warm
• Heliotrop & Tonkabohne – süßlich, cremig, behaglich
• Vanille & Amber – sinnlich, tief und elegant

Unsere Auswahl pudriger Parfums

• Heeley – Blanc Poudre: Zart-pudrig mit Baumwollblüte und Reispuder, abgerundet von weißen Floralen, Moschus und einer warmen Basis aus Vanille und Sandelholz.
• Aedes de Venustas – Iris Nazarena: Rauchig-floral mit Iris, Leder und Weihrauch auf einer warmen Basis aus Vetiver und Amber.
• Nomenclature – adr_ett: Futuristisch-pudrig mit dichter Helvetolide®-Moschusnote, zart-fruchtig durch rosa Pfeffer, kühle Iris, und sinnlich-cremige Wärme von Vanille, Tonkabohne und Ambergris.

Wann sollte man pudrige Düfte tragen?

Pudrige Düfte sind ideal für den Alltag, besondere Anlässe oder Momente, in denen man eine weiche, elegante Duftsignatur hinterlassen möchte.