Olfactive Studio - OMBRE INDIGO - Eau de Parfum
Olfactive Studio - OMBRE INDIGO - Eau de Parfum verkörpert Sinnlichkeit und Rauchigkeit, und ist das Manifest des Schattens. Dieser geheimnisvolle Duft vereint Holz und Harz mit einer strahlenden, üppigen Tuberose, die sich darin versteckt. Die Tuberose vereint sich mit Safran und verschmilzt im Wirbel von Papyrus, Harzen, Weihrauch und Benzoe. Es ist ein tiefer Wirbel, strahlend und funkelnd.
Die Komposition von OMBRE INDIGO von Olfactive Studio beginnt mit den üppigen und würzigen Noten von Safran und Pflaume, die dann in ein Herz übergehen, das von der floralen Eleganz der Tuberose dominiert wird und von rauchigem Weihrauch und erdigem Papyrus begleitet wird. Die Basisnoten bieten eine warme und tröstende Grundlage mit Vetiver, Benzoeharz, Amber und Moschus, was einen tiefen und langanhaltenden Eindruck hinterlässt.
Parfumeurin Mylène Alran von Robertet hat den Schatten als Indikator genommen. Dieser mysteriöse Teil, den jeder in sich trägt und der sich über all unsere Gesten ausbreitet, ist eine vergrabene Wahrheit. Schatten und Düfte sind unsere immateriellen Spuren. Der Schatten ist unfassbar und doch vertraut, er geht uns voran, folgt uns, umgibt und schützt uns, während er uns Freiheit lässt. Der olfaktorische Schatten ist ein glänzendes Rätsel, dessen Dunkelheit lebhaft und funkelnd ist, sich im Kontrast entwickelt und seine Noten verstärkt.
Der brasilianische Fotograf Gustavo Pellizzon ist von der Schönheit des Schattens begeistert und hat ihn auf brillante Weise eingefangen. Kopfnoten von Bigarade Petitgrain, Tuberose Absolu, Safran und Pflaume führen zu Herznoten von Vetiver-Essenz, Papyrus-Essenz, Leder und Weihrauch, während Basisnoten von Benzoe, Ambra und Moschus den Duft vervollständigen.
Mylène Alran stammt aus Albi im Südwesten Frankreichs und ist eine talentierte Parfumeurin, die ihre Leidenschaft für Natur und Düfte seit jeher verfolgt. Nachdem sie 2010 zu Robertet kam und bei Jacques Flori in die Lehre ging, beherrschte sie schnell alle Techniken der Formulierung. Ihre Arbeit und Kreativität ermöglichten es ihr, unter der Anleitung von Michel Almairac als Junior-Parfumeurin zu arbeiten. Gemeinsam entwickelten sie "Les Roses de Chloé", und sie kreierte dann eigenständig "Azalée" und "Hommage à l'homme voyageur" von Lalique.
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